Das Gebet des Messias für Seine Nachfolger, das Er an Seinen Vater richtete, zeigt deutlich und unmissverständlich auf, wer der Messias Jahuschuah ist:
1 Dies redete … [Jahuschuah] und hob Seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche Deinen Sohn, damit auch Dein Sohn Dich verherrliche 2 — gleichwie Du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit Er allen ewiges Leben gebe, die Du Ihm gegeben hast. 3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, den allein wahren Gott, und den Du gesandt hast, … [Jahuschuah, den Messias], erkennen. 4 Ich habe Dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das Du Mir gegeben hast, damit Ich es tun soll. 5 Und nun verherrliche Du Mich, Vater, bei Dir selbst mit der Herrlichkeit, die Ich bei Dir hatte, ehe die Welt war. 6 Ich habe Deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die Du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren Dein, und Du hast sie Mir gegeben, und sie haben Dein Wort bewahrt. 7 Nun erkennen sie, dass alles, was du Mir gegeben hast, von Dir kommt; 8 denn die Worte, die du Mir gegeben hast, habe Ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass Ich von Dir ausgegangen bin, und glauben, dass Du Mich gesandt hast. 9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte Ich, sondern für die, welche Du Mir gegeben hast, weil sie Dein sind. 10 Und alles, was Mein ist, das ist Dein, und was Dein ist, das ist Mein; und Ich bin in ihnen verherrlicht. 11 Und Ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und Ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in Deinem Namen, die Du Mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie Wir! 12 Als Ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte Ich sie in Deinem Namen; die Du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde. 13 Nun aber komme Ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie Meine Freude völlig in sich haben. 14 Ich habe ihnen Dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch Ich nicht von der Welt bin. 15 Ich bitte nicht, dass Du sie aus der Welt nimmst, sondern dass Du sie bewahrst vor dem Bösen. 16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch Ich nicht von der Welt bin. 17 Heilige sie in Deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. 18 Gleichwie Du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch Ich sie in die Welt. 19 Und Ich heilige Mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit. 20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an Mich glauben werden, 21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie Du, Vater, in Mir und Ich in dir; auf dass auch sie in Uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du Mich gesandt hast. 22 Und Ich habe die Herrlichkeit, die Du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie Wir eins sind, 23 Ich in ihnen und Du in Mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass Du Mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du Mich liebst. 24 Vater, Ich will, dass, wo Ich bin, auch die bei Mir seien, die Du Mir gegeben hast, damit sie Meine Herrlichkeit sehen, die du Mir gegeben hast; denn Du hast Mich geliebt vor Grundlegung der Welt. 25 Gerechter Vater, die Welt erkennt Dich nicht; Ich aber erkenne Dich, und diese erkennen, dass du Mich gesandt hast. 26 Und Ich habe ihnen Deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der Du Mich liebst, in ihnen sei und Ich in ihnen.“
Wo ist hier Raum für das unheilige und luziferische Konzept der Trinität? Der Sohn JaHuWaHs zeigt deutlich, wer der „Höchste“ ist, und dass Jahuschuah alles in Seinem Auftrag erfüllt. Können wir hier einen Dreieinigen Gott – drei gleich allmächtige Gottpersonen vereint in einer Gottheit erkennen? Dieses Gebet offenbart alles über den Sohn JaHuWaHs, was wir wissen müssen:
- Der Vater hat dem Sohn die Vollmacht über die Erde gegeben, der Sohn hat diese Vollmacht nicht von Sich aus.
„Und Jahuschuah trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.“ (Matthäus 28,18)
- Der Messias verweist auf Seinen Vater, als den allein wahren Gott!
„Mein Vater, der sie [„Meine Schafe“, die Gläubigen] Mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand Meines Vaters reißen.“ (Johannes 10,29)
- Er hat den Menschen das „Wort“ Seines Vaters gebracht, nicht Sein eigenes Wort
„Ich tue nichts von Mir selbst aus, sondern wie Mich Mein Vater gelehrt hat, so rede Ich.“ (Johannes 8,28b)
- Der Vater heiligt die Gläubigen durch den Sohn
„… aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen Jesus [Jahuschuahs] und in dem Geist unseres Gottes [JaHuWaH]!“(1. Korinther 6,11)
- Der Sohn kam in der Herrlichkeit Seines Vaters, legte Seine eigene Herrlichkeit ab, erlangte sie nach Seiner Rückkehr zum Vater wieder und setzte sich zur Rechten des Vaters auf den Thron.
„Nachdem Gott [JaHuWaH] in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat Er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch Ihn hat Er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung Seiner Herrlichkeit und der Ausdruck Seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort Seiner Kraft; Er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“ (Hebräer 1,1-3)
- Der Sohn war bereits der Sohn des ewigen Vaters bevor Er auf diese Erde kam (siehe hierzu auch "War der Messias bereits vor Seinem Erdenleben JaHuWaHs Sohn?")
"Der HERR [JaHuWaH] besaß Mich am Anfang Seines Weges, ehe Er etwas machte, vor aller Zeit. Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor den Ursprüngen der Erde.“ (Sprüche 8,22-25)
- Der Vater und der Sohn sind eins im Geist. Den heiligen Geist des Vaters hat auch der Sohn (siehe hierzu auch, was "eins sein" des Vaters und des Sohnes bedeutet, Johannes 10,30)
„Meine Schafe hören Meine Stimme, und Ich kenne sie, und sie folgen Mir nach; und Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus Meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand Meines Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins.“ (Johannes 10,27-30)
„Ich habe die Herrlichkeit, die Du Mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie Wir eins sind“. (Johannes 17,21)
„Ich [JaHuWaH, der Vater] will Meinen Geist auf Ihn [Jahuschuah, den Sohn] legen, und Er wird den Heiden das Recht verkündigen.“ (Matthäus 12,18; Jesaja 42,1)
- Jahuschuahs Nachfolger erhalten denselben Geist, so dass sie eins sind mit dem Vater und dem Sohn
„An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass Ich in Meinen Vater bin und ihr in Mir und Ich in euch.“ (Johannes 14,12) - Die Welt erkennt den Vater und den Sohn nicht, nur Seine wahren Nachfolger (siehe hierzu auch: Eine verhängnisvolle Lüge Satans: „Gott, die Dreieinigkeit“ – Gott Vater, Gott Sohn, Gott heiliger Geist)
„Wahrlich, mein Volk ist töricht, sie kennen mich nicht; närrische Kinder sind sie und ohne Einsicht; weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.“ (Jeremia 4,22) - Der Messias hat den Namen Seines Vaters JaHuWaH offenbar gemacht und verkündigt. Was ist Sein Name? (siehe hierzu auch "Warum wir den Allmächtigen JaHuWaH nennen")
„Darum hat Ihn Gott [JaHuWaH] auch über alle Maßen erhöht und Ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesus [Jahuschuah] sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus [Jahuschuah, der Messias] der Herr ist, zur Ehre Gott [JaHuWaHs], des Vaters.“ (Philipper 2,9-11)
- 13x betont der Messias in diesem Gebet, dass Er alles vom Vater hat: „die/das Du mir gegeben hast“.
- 7x betont der Messias in diesem Gebet, dass Er vom Vater gesandt wurde/von Ihm ausgegangen ist.
Dieses Gebet Jahuschuahs zeigt alle falschen Annahmen über die Gottheit auf! Wir müssen Ihn, den allein waren Gott JaHuWaH und Den, den ER gesandt hat, Jahuschuah, den Messias, erkennen (Johannes 17,3). Unser Erlöser sagt, dass diejenigen, die in der Welt sind, es nicht erkennen können. Somit sind auch alle, die IHN, den Allmächtigen Gott JaHuWaH und Seinen Sohn nicht erkennen, in der Welt mit diesem babylonischen Geist gefangen. Folgende Annahmen über den Schöpfer sind gemäß Jahuschuahs Gebet falsch und damit von Satan ins Leben gerufen:
- Es gibt drei Gottpersonen: Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der heilige Geist.
- Es gibt zwei gleichrangige Gottpersonen, Gott der Vater und Gott der Sohn.
- Es gibt nur einen Gott (eine Person) der verschiedene Seins-Arten annehmen kann, den Messias als getrennte Person vom Vater gibt es nicht.
- Der Messias wurde erst Sohn als er auf die Erde kam, vorher gab es Ihn nicht.
- Der Messias wurde erst Sohn als Er auf die Erde kam, vorher war Er ein allmächtiger Gott wie der Vater.
- Der Messias Jahuschuah ist nur ein geschaffenes Wesen.
- Der Messias starb nicht wirklich am Kreuz, weil Er ein Gott ist – und Gott kann nicht sterben.
Jeder, der an eines dieser falschen Konzepte über Gott glaubt, dient in Wirklichkeit Satan, der „sein will wie Gott“ und Anbetung fordert. Wer zu einem solchen Gott betet, betet in Wahrheit Luzifer an! (siehe hierzu auch: "Wer ist der dritte "Gott heilige Geist"? Wer wollte Sein wie Gott?")
Jahuschuah ist nicht gleicher Gott wie der Vater! Der Messias Jahuschuah ist der göttliche Sohn des allmächtigen Vaters JaHuWaH. Es gibt keinen dreieinigen Gott, dessen Personen der Gottheit jeweils eine bestimmte "Rolle" in der Erlösung der Menschen übernommen haben! JaHuWaH hat einen eingeborenen, göttlichen Sohn, der aus Ihm vor Grundlegung der Welt „gezeugt“ bzw. „geboren“ wurde oder "hervorgegangen" ist. Diesen Sohn, den der Vater über alles liebt, hat Er für die Menschen geopfert, damit jeder, der an Ihn glaubt, ewiges Leben haben kann. Welch große Liebe zu den Menschen!
Es gibt – JaHuWaH sei es gedankt – auch Kommentatoren und Wissenschaftler der Theologie, die das erkannt haben. So schreibt z.B. Professor Kuitert in seinem Buch „Kein zweiter Gott“:
„Johannes setzt Jesus und Gott nicht gleich. Jesus ist nicht Gott, und Gott ist nicht Jesus. Er sagt von sich selbst nicht, dass er Gott sei, erhebt aber den Anspruch, dass er der wahre Offenbarer von Gott ist, Gott auslegen kann, weil er aus der Welt Gottes stammt.“1
Im Theologischen Begriffslexikon zum Neuen Testament heißt es in Übereinstimmung mit der Bibel:
„Die Einzigartigkeit Christi wird im NT darin gesehen, dass er der Sohn Gottes ist. Aber der Christus Jesus tritt nicht an die Stelle Gottes. Wesensgleichheit ist nicht unbedingt Seinsgleichheit. Obwohl der Sohn Gottes in seinem präexistenten Sein in göttlicher Gestalt war, hat er doch nicht in Anspruch genommen, Gott gleich zu sein (Phil. 2,6). Er bleibt, obwohl er Gott ganz und gar zugeordnet ist, ihm untergeordnet. Er ist der Mittler aber nicht der Urheber des Heils. Er vertritt uns vor Gott. In der Offenbarung wird immer zischen Gott und dem „Lamm“ unterschieden. Die völlige Gottheit Christi wird, so nahe dieser Gedanke auch lieben mag, im NT nicht behauptet.“2
Nur der Himmlische Vater ist allmächtig und existiert ohne einen Anfang aus Sich selbst und hat das Leben in sich selbst. Sein Sohn hat das Leben durch „Zeugung“ aus dem Vater und von Ihm empfangen. Alles, was der Sohn hat, hat Er nicht aus Sich selbst, sondern der Vater ist der Ursprung, Er hat den Sohn “eingesetzt“ und ihm alles übergeben.
„Dass du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus [Jahuschuah, dem Messias], welche zu Seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden, der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.“ (Timotheus 6,14-16)
JaHuWaH, den Allmächtigen, kann solange kein Mensch sehen, solange er keine Erlösung durch den Sohn erhalten hat und solange er sich noch im sündigen, unvollkommenen Körper befindet. Jahuschuah, den Sohn, konnten sündige Menschen jedoch sehen, weil Er selbst als Mensch gekommen ist. Er hat ebenso eine große Vollmacht; diese hat Er jedoch von Seinem Vater erhalten und hat sie nicht von sich aus.
„Und Jesus [Jahuschuah] trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.“ (Matthäus 28,19)
„Und Er [der Vater JaHuWaH] hat Ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil Er der Sohn des Menschen ist.“ (Johannes 5,27)
„Der Vater liebt den Sohn und hat alles in Seine Hand gegeben.“ (Johannes 3,35)
„Denn wie der Vater das Leben in Sich selbst hat, so hat Er auch dem Sohn verliehen, das Leben in Sich selbst zu haben.“ (Johannes 5,26)
„Ihn [Jahuschuah] hat Er eingesetzt zum Erben von allem, durch Ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung Seiner Herrlichkeit und der Ausdruck Seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort Seiner Kraft; Er hat sich, nachdem Er die Reinigung von unseren Sünden durch Sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“ (Hebräer 1,2-3)
Hier sehen wir, dass der Vater Ihn eingesetzt hat über alles. Der Sohn hat Sich nicht selbst dazu eingesetzt. Im Gegenteil, Er selbst ordnet Sich Seinem Vater unter:
„Wenn Ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst Sich dem unterwerfen, der Ihm alles unterworfen hat, damit Gott [JaHuWaH]alles in allen sei.“ (1. Korinther 15,28)
Jahuschuah bezeugt stets, dass Sein Himmlischer Vater die höchste Autorität ist:
„Der Vater ist größer als Ich.“ (Johannes 14,28)
„…jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott [JaHuWaH]aber das Haupt des Messias.“ (1. Korinther 11,3b)
JaHuWaH ist der Allmächtige, Er ist immer der Gebende, Sein Sohn der Empfangende. Es ist nie umgekehrt. Der Vater kann dem Sohn Vollmacht erteilen, aber nicht der Sohn dem Vater. Nur der Vater kann den Sohn senden, aber nicht umgekehrt. Diese Aussagen hatten nicht nur Gültigkeit für die Zeit, als der Messias auf Erden wandelte, sondern ebenfalls im Himmel vor und nach dieser Zeit.
„Jahuschuah spricht zu ihr: Rühre Mich nicht an, denn Ich bin noch nicht aufgefahren zu Meinem Vater. Geh aber zu Meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu Meinem Vater und eurem Vater, zu Meinem Gott und eurem Gott.“ (Johannes 20,17)
„Aber das Sitzen zu Meiner Rechten und zu Meiner Linken zu verleihen, steht nicht Mir zu, sondern es wird denen zuteil, denen es von Meinem Vater bereitet ist.“ (Matthäus 20,23b)
„Ich gehe zum Vater; denn Mein Vater ist größer als Ich.“ (Johannes 14,28c)
„Ihr aber seid des Messias, der Messias aber gehört Gott [JaHuWaH] an.“ (1.Korinther 3,23)
„Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Messias das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott [JaHuWaH] aber das Haupt des Messias.“ (1. Korinther 11,3)
„So hat auch der Messias sich nicht selbst die Würde beigelegt, ein Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu Ihm sprach: »Du bist Mein Sohn; heute habe Ich dich gezeugt«.“ (Hebräer 5,5)
„Denn Ich habe nicht aus Mir selbst geredet, sondern der Vater, der Mich gesandt hat, Er hat mir ein Gebot gegeben, was Ich sagen und was Ich reden soll.“ (Johannes 12,49)
Als Jahuschuah bereits zu Seinem Vater zurückgekehrt war, ließ Er Johannes die Offenbarung übermitteln. Aber auch die Offenbarung hat Ihm zuvor Sein Vater gegeben:
„Offenbarung Jesus Christus [Jahuschuah, des Messias], die Gott [JaHuWaH] Ihm gegeben hat, um Seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll.“ (Offenbarung 1,1)
Jahuschuah wünscht deshalb auch keine Anbetung, sondern verweist immer auf Seinen Vater:
„Und alles, was ihr bitten werdet in Meinem Namen, das will Ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.“ (Johannes 14,13)
„Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in Meinem Namen, Er wird es euch geben!“ (Johannes 16,23)
„Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott [JaHuWaH] aber das Haupt des Christus.“ (1. Korinther 11,3)
Es ist immer der Wille des Vaters, der geschieht und der ausgeführt wird. Jahuschuah bestätigt:
„Ich kann nichts von Mir selbst aus tun. Wie Ich höre, so richte Ich; und Mein Gericht ist gerecht, denn Ich suche nicht Meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der Mich gesandt hat.“ (Johannes 5,30)
„Denn Ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich Meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der Mich gesandt hat.“ (Johannes 6,38)
Es gibt „für uns nur einen Gott, den Vater JaHuWaH, von dem alle Dinge sind und wir für Ihn; und einen Erlöser Jahuschuah, den Messias, durch den alle Dinge sind, und wir durch Ihn.“ (1. Korinther 8,6)! Jeder, der einen anderen Gott oder einen anderen „Jesus“ predigt und anbetet, gibt die Ehre Luzifer!
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