Die heutige Christenheit besteht aus zahlreichen gegensätzlichen und oft konkurrierenden Kirchen, Glaubensgemeinschaften, Organisationen und Gruppen. Ihre Glaubenslehren unterscheiden sich zum Teil wenig, zum Teil sehr stark voneinander. Was aber fast alle verbindet, ist der Glaube an den 'Dreieinigen Gott'. Angefangen von den Katholiken über die Anglikaner, Lutheraner, Baptisten, Methodisten bis hin zu den Siebenten-Tags Adventisten – alle glauben mit Überzeugung an die Dreieinigkeit.
Dieser dreieinige Gott besteht aus den drei Gott-Personen; Gott Vater, Gott Sohn und Gott heiliger Geist. Zusammen sind sie jedoch nur ein Gott. Dieses Dogma lehrt, dass es nicht einen allmächtigen Gott alleine gibt, den allmächtigen Vater und einen Mittler, Seinen Sohn; vielmehr sind es drei gleich allmächtige Personen. In der Bibel heißt es jedoch:
„Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, den allein wahren Gott [JaHuWaH], und den Du gesandt hast, Jesus Christus [Jahuschuah, den Messias], erkennen.“ (Johannes 17,3)
„So gibt es für uns doch nur einen Gott [JaHuWaH], den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für Ihn; und ein Herr Jesus Christus [Jahuschuah, der Messias], durch den alle Dinge sind, und wir durch Ihn.“ (1. Korinther 8,6)
Wo ist in diesen Versen die dritte Gott-Person „Heiliger Geist“ und warum wird hier in diesem Zusammenhang der Messias nicht auch Gott genannt? Gemäß der Trinitätslehre ist der Messias nicht wirklich der Sohn des Allmächtigen, sondern eins dieser drei gleich allmächtigen Wesen. Er ist ebenso gleicher Gott und allmächtig wie der „Gott Vater“ und der „Gott Heiliger Geist“. Der Heilige Geist ist ebenfalls eine Person. Diese etwas wirre Theorie formuliert der katholische Katechismus wie folgt:
„Die Trinität ist eine. Wir bekennen nicht drei Götter, sondern einen einzigen Gott in drei Personen […] Die drei göttlichen Personen sind real voneinander verschieden. Der eine Gott ist nicht ‚gleichsam für sich allein‘. ‚Vater‘, ‚Sohn, ‚Heiliger Geist‘ sind nicht einfach Namen, welche Seinsweisen des göttlichen Wesens bezeichnen, denn sie sind real voneinander verschieden…“ […] Der katholische Glaube … besteht darin, daß wir den einen Gott in der Dreifaltigkeit in der Einheit verehren, indem wir weder die Personen vermischen noch die Substanz trennen: Eine andere nämlich ist die Person des Vaters, eine andere die Person des Sohnes, eine andere die Person des Heiligen Geistes; aber Vater, Sohn und Heiliger Geist besitzen eine Gottheit, gleiche Herrlichkeit, gleich ewige Erhabenheit.“1
Ein Mysterium
Die Dreieinigkeit kann weder biblisch noch logisch erklärt werden. Theologen versuchen diese Lehre deshalb oft mit dem Hinweis zu erläutern, dass sie nicht verstanden werden kann und ein Mysterium ist. Auf der Webseite der Evangelischen Kirche Deutschland heißt es:
„Dreieinigkeit (lat.: Trinität) bezeichnet die Offenbarung Gottes und den Glauben an einen Gott in drei Gestalten als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Kaum ein Thema des christlichen Glaubens ist jedoch so rätselhaft (geworden), wie das Bekenntnis der Christen zum dreieinigen Gott.“ 2
Die Trinitätsgottheit ist in der Tat ein Mysterium und kann deshalb vom Menschen auch nicht verstanden werden. Dieses Dogma ist jedoch in der Bibel nicht zu finden. Die Angaben und Hinweise über den Allmächtigen und Seinen Sohn sind dort sehr klar. Ebenso kann eindeutig verstanden werden, was der Heilige Geist ist, wenn man nicht von kirchlichen Dogmen und Traditionen geprägt wurde. Wenn man an eine „Mysterien-Gottheit“ glaubt, sind nicht dann auch die „Geheimnisse“ des Reiches JaHuWaHs ein Mysterium? Als die Jünger Jahuschuah fragten, warum er mit den Leuten in Gleichnisse redet, antwortete Er ihnen:
„Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben. Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat. Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen; und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!“ (Matthäus 13,12-14)
In Apostelgeschichte 17,22-30 wird uns Einblick über den Glauben der heidnischen Athener zur Zeit der Apostel gegeben. Auch sie waren überzeugt von den mysteriösen Gottheiten und beteten sie an. Als Paulus in Athen ankam, fiel ihm auch ein Altar auf, der „dem unbekannten Gott“ gewidmet war. (Apostelgeschichte 17,23). Die Athener beteten einen Gott an, den sie gar nicht kannten. Paulus versuchte ihnen den einzig wahren Schöpfergott nahezubringen. Anschließend versicherte er ihnen, dass der Allmächtige über diese Unwissenheit hinweg sieht, aber forderte sie nun auf, für diesen falschen Glauben Buße zu tun, d.h. umzukehren (Vers 30), „weil Er einen Tag festgesetzt hat, an dem ER den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den Er dazu bestimmt hat und den Er für alle beglaubigte, indem Er Ihn aus den Toten auferweckt hat.“ (Vers 31).
Paulus spricht von EINEM Gott, dem Allmächtigen JaHuWaH und Seinen Sohn, der in Seinem Namen gekommen ist. Er spricht hier nicht von drei gleichrangigen Götterpersonen, die sich einig sind und so gemeinsam einen Gott bilden. Wie es damals war, so ist es heute auch. König Salomo wusste:
„Was einst gewesen ist, das wird wieder sein, und was einst geschehen ist, das wird wieder geschehen. Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.“ (Prediger 1,9)
Paulus macht auch deutlich, dass die Erkenntnis über den Schöpfer kein Mysterium oder Geheimnis ist, und Er warnt im Namen des Allmächtigen, was es für Folgen hat, wenn man einen falschen Gott nachfolgt:
„Denn Gottes [JaHuWaHs] Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart – denn das Unsichtbare von Ihm wird geschaut, sowohl Seine ewige Kraft [Sein Heiliger Geist] als auch Seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden –, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie, Gott kennend, Ihn weder als Gott verherrlichten noch Ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Toren geworden.“ (Römer 1,18-22)
Tatsächlich ist der Allmächtige JaHuWaH der Bibel für Millionen Menschen unbekannt, die eine Gottheit anbeten, die von Menschen erfunden wurde. Theologen und Kirchenmänner haben die Meinung und Anschauung von Philosophen, Gelehrten und angebliche Experten gesucht, anstelle die Angaben des allein wahren Gottes JaHuWaH zu beachten – in Seinem Wort. Vor Jahrhunderten haben diese religiösen Führer ihre Erkenntnisse den Menschen präsentiert, die sie willig aufnahmen, ohne sie zu überprüfen.
Siehe hierzu auch:
Was ist die Lehre der Dreieinigkeit / Trinität? Was ist ein dreieiniger Gott?
Heidnisch-philosophisch-päpstlichen Ursprungs
Lange vor der apostolischen Zeit gab es zahlreiche Varianten von Dreier-Gottheiten. Sie wurzeln in den heidnischen Religionen und Mythologien. Diese Göttertriaden haben ihren Ursprung in Babylon mit Nimrod, seiner Mutter-Frau Semiramis und des Sohnes Tammuz und breitete sich über Ägypten (Isis, Horus, Set) bis nach Rom aus. In Indien wird heute noch besonders die „Trimurti“ als Götter-Trias verehrt. Die Gottheit besteht aus Brahma, dem Schöpfer, Vischnu, dem Erhalter und Schiva, dem Zerstörer. Krishna wurde als der fleischgewordene inkarnierte Sohn Vischnus berühmt. Siehe hierzu: „Was hat die Trinitätslehre mit dem Heidentum und der Zahl 666 zu tun?“
Nachdem die erste apostolische Generation der Jahuschuah-Nachfolger ausgestorben war, begannen sich bereits widersprüchliche Lehren über den Allmächtigen und Seinen Sohn auszubreiten und die Gemeinde sah sich bereits in eine gewisse Dunkelheit gehüllt. Der Historiker Jesse Lyman Hurlbut schreibt über diese Periode der Weltgeschichte:
„Von allen Zeiten der Weltgeschichte ist diese diejenige, über die am wenigsten bekannt ist. Fünfzig Jahre nach dem Leben des Apostels Paulus hängt ein Vorhang über der Kirche, durch den wir uns vergeblich bemühen hindurchzublicken; und wenn er sich endlich ca. 120 n. Chr. mit den Schreiben der frühesten Kirchenväter hebt, finden wir eine Kirche vor, die sich in vielerlei Hinsicht stark von der Gemeinde in den Tagen der Apostel Petrus und Paulus unterscheidet.“3
Die Gemeinde des zweiten Jahrhunderts zeigte bereits einen deutlichen und dramatischen Unterschied zur ursprünglichen Gemeinde der Apostel. Die abgefallene, mit heidnischen Lehren durchzogene neue Gemeinde wurde als „orthodox“ bezeichnet, während „der kleine Überrest“ an Treuen, die sich nicht „kaufen“ ließen, unterdrückt und verfolgt wurden.
„Gegen Ende des zweiten Jahrhunderts hatten die meisten Kirchen eine neue Form angenommen, die erste Einfachheit verschwand. Als die alten Jünger starben, begannen deren Kinder und Neubekehrte die Sache kaum merklich umzugestalten.“4
Die Entwicklung und Formulierung der Dreieinigkeitslehre im 4. Jahrhundert n. Chr. durch die römischen Bischöfe im Auftrag Kaiser Konstantins, war sehr stark von der damals vorherrschenden griechischen Philosophie geprägt. Diese Philosophie basierte weitgehend auf Platons (427-327 v. Chr.) Theorien. Da das Konzept eines dreieinigen Gottes allen antiken heidnischen Religionen eigen war, war auch Platons Philosophie von trinitarischen Gedanken durchzogen. Er definierte die Trinität in der Weise, dass der „erste Gott“, das „höchste Wesen im Universum“ ist; der „zweite Gott“ ist die „Seele des Universums“ und der „dritte Gott“ offenbart sich als der „Geist“5. Die Menschen folgten diesen heidnischen Theorien, um eine Definition für Gott zu finden und ignorierten die klaren Worte der Bibel.
Auch der jüdische Philosoph Philo von Alexandria (ca. 20 v. Chr. bis 50 n. Chr.) übte einen gewissen Einfluss auf die Entwicklung der Trinitätslehre aus. Er definierte Gott als den Vater, der alles erschuf, die Mutter, das Wissen, das der Schöpfer besaß; und der einzig geliebte Sohn: diese Welt. Auch Philo war stark von der griechischen Philosophie beeinflusst.
Während die sichtbare Kirche immer mehr an Macht gewann und gleichzeitig die Verfolgung zunahm, ging der Überrest der ersten Gemeinde und des wahren Glaubens in den Untergrund. Die Folge war, dass die „Christenheit“ des zweiten, dritten und vierten Jahrhunderts kaum noch etwas mit den Praktiken und Lehren der Christen des ersten Jahrhunderts gemeinsam hatte.
Jeder der einem dreieinigen Gott oder anders ausgedrückt, einen Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiligen Geist verehrt, folgt der traditionellen griechischen Philosophie. Paulus berichtet im Neuen Testament von einen Glaubensabfall, dem „Geheimnis der Gesetzlosigkeit“ (2. Thessalonicher 2,7), das schon zu seiner Zeit zu wirken begann. Er warnte vor dem Eintritt falscher Lehren in die Gemeinde, die die Gläubigen von der Wahrheit abbringen würden.
Ein „anderer Messias“, ein „anderer Geist, ein „anderes Evangelium“
Vor dieses „Geheimnis der Gesetzlosigkeit“ warnte Paulus auch die Korinther. Die Menschen würden die „Einfalt gegenüber dem Messias“ vergessen.
„Ich fürchte aber, es könnte womöglich, so wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, auch eure Gesinnung verdorben und abgewandt werden von der Einfalt gegenüber dem Christus [dem Messias].“ (2. Korinther 11,3)
Die Einfalt oder Einfachheit, was das Wissen um den Messias betrifft, der Seinen Himmlischen Vater und „allein wahren Gott JaHuWaH“ (Johannes 17,3) für die Menschen offenbarte, wurde sehr bald in den ersten Jahrhundert vergessen. Dies hatte zur Folge, dass Satan den Verstand der Menschen manipulieren und ihnen falsche Lehren über den Schöpfer vermitteln konnte. Was sind das für Lehren? Paulus erklärt es in dem darauffolgenden Vers etwas genauer:
„Denn wenn der, welcher zu euch kommt, einen anderen Jesus [Jahuschuah] verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so habt ihr das gut ertragen.“ (2. Korinther 11,4)
Paulus prophezeit, dass ein „anderer Jahuschuah“ verkündigt werden würde. Es dauerte tatsächlich nicht lange, da wurde ein völlig „anderer Messias“ gepredigt. Der Sohn JaHuWaHs wurde zur 2. Person der Gottheit erklärt und „Jesus“ genannt. Es ist nicht der Messias, der im Namen Seines Vaters kam. Dieser hat einen ganz spezifischen Namen, den Ihm Sein Vater gegeben hat. Sein Name bedeutet: „JaHuWaH ist Rettung“. „Jesus“ hingegen hat keinerlei Bedeutung in der hebräischen Sprache.
Der Messias hat sich selbst sicherlich nie „Jesus“ genannt und auch die Menschen Seiner Zeit kannten Ihn nicht unter diesem Namen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Begegnung Sauls (später Paulus) mit dem Messias. Als Saulus verfolgte er die Nachfolger Jahuschuahs. Der Messias erschien ihm und stellte sich dabei mit Seinem hebräischen Namen vor:
„Als wir aber alle zur Erde fielen, hörte ich eine Stimme zu mir reden und in hebräischer Sprache sagen: Saul! Saul! Warum verfolgst du Mich? Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen! Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin (Jesus) JaHuWschuaH, den du verfolgst!“ Apostelgeschichte 26,14-15)
Dieser Name offenbart alles! Er offenbart den Himmlischen Vater. Saulus wusste damit, dass ihm der buchstäbliche Sohn des Allmächtigen JaHuWaH begegnete. Der Sohn hat den Namen des Vaters bekommen, denn der Sohn macht alles im Auftrag Seines Vaters. Und der Vater erfüllt alles durch Seinen Sohn. Der Allmächtige hat einen einzigartigen Namen, der Ihn von allen nichtigen Götzen Satans unterscheidet: JaHuWaH. Dies hat die Bedeutung von: Ich Bin, der Ich Bin, der ewig Seiende aus Sich selbst Existierende. (Siehe hierzu: „Warum wir den Allmächtigen JaHuWaH nennen“). „Jesus“ hingegen wurde von dem Erzbetrüger Luzifer als ein zweiter, gleich allmächtiger Gott neben den Vater gestellt.
Die „Christenheit“ hat vom Heidentum nicht nur einen anderen Messias übernommen, sondern mit ihm kam auch ein „anderes Evangelium“, welches durch einen „anderen Geist“ ins Leben gerufen wurde. Und dieser „andere Geist“ offenbarte der Menschheit einen völlig anderen Gott – den Dreieinigen Gott. Es ist der Geist Satans, der den Menschen Glauben macht, sie würden den Allmächtigen anbeten; in Wahrheit ist es jedoch er selbst, der in der Dreieinigkeit Ehre und Anbetung erhält.
Das Evangelium ist die gute Nachricht der Erlösung des wunderbaren allmächtigen Schöpfergottes durch Seinen Sohn Jahuschuah, der dessen Charakter offenbarte (siehe Johannes 17,3-7). Als Jahuschuah auf die Erde kam, versuchte Er alle falschen Vorstellungen vom Allmächtigen beiseite zu setzten. Er offenbarte den allein wahren Gott JaHuWaH und den Er gesandt hat, den Messias Jahuschuah. "Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen." (Johannes 17,3).
Wer mit Überzeugung und im vollen Wissen glaubt, dass Gott eine Triade aus drei Personen (Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist) ist, läuft Gefahr, einen “anderen Messias” anzubeten. Es könnte Satans Geist sein, der sich als "dritter" Gott eingeschlichen hat.
„Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre des Messias bleibt, der hat Gott [den Vater] nicht; wer in der Lehre des Messias bleibt, der hat den Vater und den Sohn.“ (2.Johannes 1,9)
Satan, der „Gott dieser Welt“ (2. Korinther 4,4), versucht jedes heilige Prinzip JaHuWaHs und jeden Aspekt Seines Erlösungsplanes zu verfälschen und verführt damit sogar „die ganze Welt“ (Offenbarung 12,9). Als Erzbetrüger verschleiert er vor allem die wahre Kenntnis über den Schöpfer. Er ist es, der die Anbetung möchte, die nur dem Allmächtigen zusteht. (Siehe hierzu: Wer ist der "dritte Gott Heiliger Geist? Wer wollte sein wie Gott?)
Zerstört den Plan der Erlösung für die Menschheit
Das Dogma von drei gleich allmächtigen Gott-Personen in der Gottheit zerstört den wunderbaren, harmonischen und gerechten Plan der Erlösung des Himmlischen Vaters durch Seinen Sohn – der ganz Mensch wurde, den Versuchungen Satans widerstand, für die sündige Menschheit starb und von den Toten als Erstling der Entschlafenen auferweckt wurde (1. Korinther 15,20).
„Er entäußerte Sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in Seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte Er Sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat Ihn Gott [JaHuWaH] auch über alle Maßen erhöht und Ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesus [Jahuschuah] sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus [Jahuschuah der Messias] Herr ist, zur Ehre Gottes [JaHuWaHs], des Vaters.“ (Philipper 2,8-11)
Das ist unser Meister und Erlöser, der wahre Messias – der Sohn des Allmächtigen JaHuWaH. Er ermöglicht es uns, wieder in den reinen, ursprünglichen Stand vor dem Sündenfall zurückzukommen, indem Er sich erniedrigte, als Mensch lebte und starb, damit wir der himmlischen Familie wieder angehören können. Die Dreieinigkeitslehre besagt jedoch, dass der Messias auch auf Erden einer der allmächtigen Gott-Personen blieb und zugleich Mensch wurde. Seine menschliche Natur starb, jedoch nicht Seine göttliche Natur. Denn als ein allmächtiger Gott war Er unsterblich. Demnach starb Er nicht wirklich, vielmehr spielte der „zweite Gott, der Sohn“ die Rolle des Sohnes.
„Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus [Jahuschuah] der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.“ (1. Johannes 2,22)
Bereits vor Grundlegung unseres Planeten standen sich der Himmlische Vater und Sein Sohn sehr, sehr nahe, wie Sprüche 8,22-31 offenbart. Und trotzdem liebt JaHuWaH die gefallenen Menschen so sehr, dass Er diesen, Seinen, von je her geliebten, aus Ihm hervorgegangenen Sohn dem Tod übergab, um für unsere Sünden zu sterben, damit wir ewiges Leben haben können. Wenn wir uns Ihm übergeben und Seinen Willen tun (Matthäus 12,50), dann wird der Geist des Himmlische Vaters und des Sohnes in uns leben:
„Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie der Herr gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen Mein Volk sein«.“ (2. Korinther 6,16)
„Jahuschuah antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand Mich liebt, so wird er Mein Wort befolgen, und Mein Vater wird ihn lieben, und Wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei Ihm machen.“ (Johannes 14,23)
„Wer aber dem Herrn [JaHuWaH] anhängt, ist ein Geist mit Ihm. […] Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?““ (1. Korinther 6,17.19)
Diese Bibelverse zeigen nicht nur die unendliche Liebe des Vaters und des Sohnes zu den Menschen auf. Sie lassen zudem erkennen, dass der Messias der Sohn JaHuWaHs war, bevor Er als Mensch auf die Erde kam, während Er auf Erden wandelte und auch nachdem Er wieder zu Seinem Vater gen Himmel auffuhr. Weiter kann man daraus keine dritte Gottperson 'Heiliger Geist" herauslesen. Es zeigt aber den Geist des Vaters und des Sohnes.
“Wer nun bekennt, dass Jesus [Jahuschuah] der Sohn Gottes [JaHuWaH] ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott [JaHuWaH] zu uns hat. Gott [JaHuWaH] ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ (1.Johannes 4,15-16)
Auch hier kommt diese unendliche Liebe des Vaters zum Ausdruck. Diese Liebe, wenn wir sie denn verstanden haben, geben wir Ihm zurück, indem wir den Allmächtigen Vater und Seinen Sohn lieben. Durch das Wirken des heiligen Geistes JaHuWaHs durch Seinen Sohn, können wir nach seinen Geboten und Anweisungen leben.
„Jeder, der glaubt, dass Jesus [Jahuschuah] der Messias ist, der ist aus Gott [JaHuWaH] geboren; und wer Den [JaHuWaH] liebt, der Ihn geboren hat, der liebt auch Den, der aus Ihm geboren ist. Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und Seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott [JaHuWaH], dass wir Seine Gebote halten; und Seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was aus Gott [JaHuWaH, der Vater] geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht Der, welcher glaubt, dass Jesus [Jahuschuah] der Sohn Gottes ist?“ (1.Johannes 5,1-5)
Wie Jahuschuah – Sein einziggeborener Sohn – die Welt als Mensch überwunden hat, so können wir durch den Glauben und Treue zu Ihm ebenfalls die Welt überwinden. JaHuWaH nimmt uns als seine Söhne und Töchter an (2. Korinther 6,18). Denn wir sind Kinder JaHuWaHs und somit auch Seine „Erben, nämlich Erben JaHuWaHs und Miterben des Messias“ (Römer 8,17). Durch unseren Heiland werden wir geheiligt und darum nennt uns Jahuschuah auch Seine Geschwister:
„Denn sowohl Der [Jahuschuah], welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden [Seine wahren Nachfolger], sind alle von einem [dem Vater JaHuWaH]. Aus diesem Grund schämt Er [der Sohn Jahuschuah] Sich auch nicht, sie Brüder zu nennen…“ (Hebräer 2,11)
„Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis“
Man muss sich die Frage stellen, warum so viele Menschen einer solchen Fabel eines dreieinigen Gottes glauben, obwohl die Bibel hierüber so einfach zu verstehen ist und auch der logische Menschenverstand eine „biblische“ Dreieinigkeit gar nicht zulassen kann. Die Antwort ist darin zu finden, dass ein gesunder Menschenverstand alleine noch nicht die heiligen Dinge erkennen lässt, wenn JaHuWaH es dem Menschen nicht offenbart (vgl. Römer 1,19; 1. Korinther 2,10). Es ist JaHuWaHs heiliger Geist, der die Wahrheit offenbart.
“Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan!“ (Matthäus 7,7)
JaHuWaH offenbart Sich nicht der gesamten Welt, sondern nur denjenigen, die Ihn mit aufrichtigem Herzen suchen; gerade die sog. „Gelehrten“ sind es meist nicht:
„Zu jener Zeit begann Jesus [Jahuschuah] und sprach: Ich preise Dich, Vater, Allmächtiger des Himmels und der Erde, dass Du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!“ (Matthäus 11,25)
Wenn der Schöpfer des Universums warnt: „Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben“, dann wird Er es kaum den Argumenten der Menschen überlassen, festzusetzen, wer Er ist. Sein Wort zeigt deutlich auf, dass der Mensch aus sich selbst nicht befähigt ist, geistige Dinge zu verstehen (vgl. Sprüche 14,12; Jeremia 10,23).
„denn das Unsichtbare von Ihm wird geschaut, sowohl Seine ewige Kraft [der Heilige Geist] als auch Seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden –, damit sie ohne Entschuldigung seien …“ (Römer 1,20)
JaHuWaH gibt sich selbst als der große „ICH BIN, DER ICH BIN“ (JHWH=JaHuWaH) zu erkennen. Er machte Seinen Namen auch dem Volk Israel in 2. Mose 3,14-15 bekannt (leider wurde der Name des Allmächtigen dort mit dem heidnischen Titel "HERR" ersetzt) bekannt. Mose wurde vom Allmächtigen angewiesen, diesen Namen dem Pharao zu repräsentieren. JaHuWaH, der Gott der Bibel, zeigte unmissverständlich auf, wer Er ist und dass Er sich von allen anderen vermeintlichen Göttern unterscheidet. Er stellt sich als 'Lebendige' dar, was bedeutet, dass alle anderen Götter nicht-existent sind. Wenn Er sich vorstellt, mit 'ICH BIN', so zeigt dies unter anderem, dass andere Götter 'NICHT SIND'.
Jeder sollte für sich überprüfen, ob er tatsächlich diesen großen „ICH BIN“ – den einen wahren Gott - verehrt und anbetet oder doch einen nicht-existierenden Götzen. Das antike Israel hat den Gott der Bibel vergessen. Der Prophet Hosea teilt dem Volk deshalb mit:
„Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will Ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr Mein Priester seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch Ich deine Kinder vergessen!“ (Hosea 4,6)
Paulus spricht die bedauerlichen Worte:
„da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht.“ (Römer 3,11)
Er beschreibt weiter die Menschen, „die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.“ (2. Timotheus 3,7). Dies schließt besonders die Erkenntnis der Wahrheit über den Allmächtigen ein; denn nur wenn ich eine richtige Erkenntnis von DEM habe, der alles erschaffen hat und durch DEN ich Erlösung finden kann, kann ich in der Erkenntnis wachsen; nur dann kann ich auch den richtigen Geist empfangen, um die geistlichen Dinge zu verstehen. JaHuWaH offenbart sich jedem Einzelnen, und jeder Einzelne muss Ihn suchen, ansonsten kann er Ihn nicht erkennen:
„Niemand kann zu Mir [Jahuschuah, der Sohn] kommen, es sei denn, dass ihn der Vater [JaHuWaH] zieht, der Mich gesandt hat; und Ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«. Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu Mir.“ (Johannes 6,44-45).
Der Heilige Geist des Vaters wird die Menschen lehren, die sich auch von Ihm belehren lassen und sich nicht auf den Pastor, Gemeindeleiter oder Pfarrer hinsichtlich dieser geistlichen Dinge verlassen. Denn diese könnten unter diejenigen zählen, die sich für „weise hielten“ aber „zu Narren geworden“ sind (Römer 1,22) und nun als „blinde Blindenleiter“ (Matthäus 15,14) die Menschen in den Abgrund reißen. Anstelle, dass die Kirchenleiter und Pastoren ihre Stimme erheben und die Menschen warnen (Jesaja 58,1), führen sie diese in die weltweite Ökumene, zurück zur Mutterkirche Roms. Voraussetzung einer Mitgliedschaft in den nationalen (ACK) und internationelen (ÖRK) Ökumeneorganisationen ist die Annahme der Dreieinigkeitslehre. Für diese Lehrer und Leiter gelten die Worte Jahuschuahs auch noch heute:
„Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen! Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert!“ (Lukas 11,52)
Wie die obigen Bibelworte deutlich machen, ist es der „Heilige Geist des Vaters“, den auch der Sohn besitzt, der die Menschen zu Ihm zieht. Es ist nicht der „dritte Gott, Heiliger Geist“ der Trinitätsgottheit!
„Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen werden, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zuwenden.“ (2. Timotheus 4,3-4)
Jetzt ist noch die Zeit, sich mit unserem Allmächtigen Himmlischen Vater durch Seinen Sohn zu versöhnen. Jetzt ist noch die Zeit der Gnade, um umzukehren von falschen Gottesvorstellungen und Götzenanbetung (Apostelgeschichte 17,30).
„Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR [JaHuWaH], da werde Ich einen Hunger ins Land senden; nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern danach, das Wort des HERRN [JaHuWaHs] zu hören. Da wird man hin und her wanken von einem Meer zum anderen und umherziehen vom Norden bis zum Osten, um das Wort des HERRN [JaHuWaHs] zu suchen, und wird es doch nicht finden.“ (Amos 8,11-13)
Es wird sehr bald eine Zeit kommen, wo die Erkenntnis Gottes nicht mehr gefunden werden kann, weil JaHuWaH Seinen Geist vollständig von der Erde zurückzieht und auch Sein Sohn nicht mehr als Mittler zwischen Ihm und den Vater tätig sein wird. Schutz vor den sieben letzten Plagen haben dann nur noch die, mit „Seinem Namen“ versiegelten (Offenbarung 14,1; Offenbarung 9,4) wahren Nachfolger Jahuschuahs, „welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesus Christus [Jahuschuah, des Messias] haben“ (Offenbarung 12,17).
Wenn die Gnadenzeit für jeden Menschen einmal abgelaufen ist und die sieben „Zornesschalen“ – vor denen die sieben Posaunen warnen – "ausgegossen" werden, ist es zu spät. Die Menschen werden dann erkennen, welchen „Herrn“ sie sich erwählt haben, der sie nun peinigt (Offenbarung 9,10-11). JaHuWaH wird Seinen Geist – aus dem die Menschen eine „dritte Gottes-Person, Heiliger Geist“ gemacht haben - von dieser Erde vollständig zurückziehen, d.h., die himmlische, einschränkende Macht, die Satan und seine Helfershelfer in Schranken hält, wird nicht mehr vorhanden sein (Offenbarung 7,3; Amos 8,12). Sündenvergebung ist dann auch nicht mehr möglich (Matthäus 25,1-13), weil Sein Sohn und Hohepriester Sein Mittleramt beendet haben wird und Er nun Seinen "Zorn" (Zurückziehen des lebenserhaltenden Geistes) über die Menschheit ergehen lässt (Offenbarung 6,16-17), der mit den letzten sieben Plagen zu Ende gehen wird (Offenabrung 15,1). Wer jetzt mit dem Siegel JaHuWaHs nicht versiegelt ist, wird spätestens mit der letzten Plage umkommen (Offenbarung 9,4; Offenbarung 7).
JaHuWaHs Reich gründet sich auf dem Prinzip der Liebe. Der Charakter JaHuWaHs, wie auch sein Heiliges Gesetz beruht auf diesem Prinzip. Satan verbreitet seit seinem tiefen Fall Lügen über den heiligen Charakter JaHuWaHs.
„Oder verachtest du den Reichtum Seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße [Herzensumkehr] leitet?“ (Römer 2,4)
"Denn gnädig und barmherzig ist der HERR [JaHuWaH], euer Gott, und Er wird das Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu Ihm umkehrt." (2. Chronik 30,9)
Wir sündige Menschen leben immer noch in dieser verdorbenen Welt, damit wir lernen JaHuWaHs heilige Prinzipien Seines Reiches zu verstehen und die Erlösung annehmen. Es wird uns auch zunehmend vor Augen geführt werden, nach welchem zerstörerischen Prinzip Sein Widersacher Satan regiert. Nur so können wir eine intelligente Entscheidung treffen: für JaHuWaH und das Leben oder für Satan und den Tod.
„Der HERR [JaHuWaH] ist nahe allen, die Ihn anrufen, allen, die Ihn in Wahrheit anrufen.“ (Psalm 145,18)
JaHuWaH als der Herrscher des Universums, möchte jeden einzelnen Menschen glücklich machen. Er hat alles erschaffen und möchte, dass keines Seiner Geschöpfe verloren gehen.
„Du hast einen Arm voll Kraft; stark ist Deine Hand, hoch erhoben Deine Rechte. Recht und Gerechtigkeit sind die Grundfeste Deines Thrones, Gnade und Wahrheit gehen vor Deinem Angesicht her.“ (Psalm 89,14-15)
„Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, den allein wahren Gott [JaHuWaH], und den Du gesandt hast, Jesus Christus [Jahuschuah, den Messias], erkennen.“ (Johannes 17,3)
Siehe auch Fragen und Antworten zur Trinität/Antitrinität
1 Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 253,254 und 266, 1997, www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1E.HTM
2 auf der Webseite der Evangelischen Kirche Deutschland: www.ekd.de/glauben/abc/dreieinigkeit.html
3 Jesse Lyman Hurlbut, Story of the Christian Church, 1967, S. 41
4 Robert Robinson, Ecclesiastical Researches, 1792, Kapitel 6, S. 51
5 Robert McQueen Grant, Gods and the One God, S. 152. Das ganze 12. Kapitel ist bezüglich des immensen Einflusses der Philosophen in den ersten Jahrhunderten sehr aufschlussreich.